Biografie Vincent van Gogh

30. März 1853

Geburt und Jugend im Elternhaus in Zundert

Oktober 1864

Zevenbergen, im Internat von Meister Jan Provily

September 1866

September 1866

Tilburg, HBS, wohnt bei der Familie Hannik

März 1868 bis August 1869

März 1868 bis August 1869

Vincent wohnt bei seinen Eltern

August 1869 bis Juni 1873

August 1869 bis Juni 1873

Den Haag, hier arbeitet er als Kunsthändler-Lehrling bei der Firma Goupil in Den Haag.

Juni 1873 bis Oktober 1874

Juni 1873 bis Oktober 1874

Er arbeitet bei der Firma Goupil in London

Sommer 1874

Sommer 1874

Er wohnt in Helvoirt, verbringt die Sommerferien in seinem Elternhaus

Oktober 1874 – Dezember 1874

Oktober 1874 – Dezember 1874

GoupilParis, er arbeitet in der Hauptgeschäftsstelle der Firma Goupil

Dezember 1874

Dezember 1874

Er verbringt Weihnachten in seinem Elternhaus

Dezember 1874 – Mai 1875

Dezember 1874 – Mai 1875

London, er arbeitet in der Geschäftsstelle der Firma Goupil

Mai 1875 – April 1876

Mai 1875 – April 1876

Paris, er arbeitet in der Hauptgeschäftsstelle von Goupil, reist über Etten nach Ramsgate

April 1876 – Juni 1876

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Ramsgate, er unterrichtet in einem Internat

Juni 1876 – Dezember 1876

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Isleworth, er arbeitet für kurze Zeit bei Meister William Stokes. Er findet bezahlte Arbeit beim Pfarrer Thomas Slade-Jones. Dieser führt ein Internat, arbeitet aber auch als Pfarrer. Vincent assistiert ihm und besucht regelmäßig verschiedene kleine Kirchen.

Dezember 1876 – Januar 1877

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Etten, ein kurzer Aufenthalt in der Pfarrei seiner Eltern

Januar 1877 – Mai 1877

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Dordrecht, dort assistiert er in einem Buchhandel

Mai 1877 – Juli 1878

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Amsterdam, Vincent wohnt bei seinem ‚Onkel Jan‘, dem Direktor der Marinewerft. Er bekommt Privatunterricht von M.B. Mendes da Costa in Latein und Griechisch. Diese Fächer brauchte er für seine Zulassungsprüfung zum Studium der Theologie. Latein und Griechisch lagen ihm jedoch nicht.

Juli 1878 – August 1878

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Etten, Roosendaalseweg 4, ein kurzer Aufenthalt bei seinen Eltern. Diese Pfarrei ist nicht erhalten geblieben.

Juli 1878

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Brüssel, er besuchte mit seinem Vater in Brüssel Mitglieder des Ausschusses der Mission

August 1878 – November 1878

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Brüssel, Praktikant auf der Missionsschule

November 1878 – Dezember 1878

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Etten, ein kurzer Aufenthalt bei seinen Eltern. Diese Pfarrei ist nicht erhalten geblieben.

Dezember 1878 – Januar 1879

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Borinage, Laienprediger bei den verarmten Bergleuten

Januar 1879 – August 1879

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Wasmes, hier predigte er in dem evangelischen Heim ‚Salon de Bebé‘. Woont daaDort wohnt er unter armseligen Umständen in einer Hütte. Nach seiner Entlassung geht er zu Fuß nach Brüssel.

August 1879

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Brüssel, er besucht dort Pfarrer Pietersen. Anschließend läuft er zu Pastor Frank in Cuesmes in der Borinage.

August 1879 – Oktober 1880

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Cuesmes, zieht dann in das Fremdenzimmer des Bergmanns Decrucq. In diesem Haus, ‚Maison du Marais‘, ist eine Dauerausstellung untergebracht.

März 1880

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Courrières, Fußmarsch durch das Departement Le-Pas-de-Calais, um den Maler Jules Breton zu besuchen. Er traut sich jedoch nicht, dort anzuklopfen und geht wieder.

Oktober 1880 – April 1881

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Brüssel, hier fertigte er mehrere Zeichnungen an

April 1881 – November 1881

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Etten, ein Aufenthalt bei seinen Eltern. Diese Pfarrei ist nicht erhalten geblieben.

November 1881 – September 1883

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Den Haag, Vincent lernte Sien Hoornik und ihre Kinder kennen und brauchte mehr Platz

September 1883

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Aufenthalt in Drenthe, 3 Wochen in Hoogeveen, Unterkunft von Hartsuiker

Oktober – Dezember 1883

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Nieuw-Amsterdam/Veenoord, Unterkunft Scholte, im heutigen Van Gogh Haus Drenthe

Dezember 1883 – November 1885

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Nuenen, ein Aufenthalt bei seinen Eltern. Er malt unter anderem „Die Kartoffelesser“.

November 1885 – März 1886

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Antwerpen, Vincent besucht die Academie van Beeldende Kunsten.

März 1886 – Februar 1888

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Paris, Theo und Vincent wohnten dort zusammen. Theo arbeitete in der Hauptgeschäftsstelle von Goupil, Vincent bekam Unterricht im Atelier von Cormon. Vincent konnte seine Werke einmal im Cabaret-Restaurant „Le Tambourin“ ausstellen. Gemeinsam mit Emile Bernard und Henri de Toulouse-Lautrec konnte er seine Werke auch einmal im Restaurant du Chalet ausstellen.

Februar 1888 – Mai 1889

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Arles, „das Gelbe Haus“. Besuch von Gauguin. Nach dem Zwischenfall mit dem abgeschnittenen Ohr lag er im Krankenhaus. Das Gelbe Haus wurde im Zweiten Weltkrieg bombardiert und schließlich abgerissen.

Mai 1889 – Mai 1890